Konzert 21.9.2018 im Theater Stok, Zürich
... Wieder einmal mehr war es ein besonderes Vergnügen, mich dem grandiosem Klangerlebnis der fröhlichen Pipa unter den Händen der virtuosen Künstlerin Yang Jing hinzugeben.Welche kraftvolle Eleganz und Leichtigkeit. Es entsteht jedes mal bei ihrem Spiel das Gefühl innigste Verschmelzung von Instrument zur Seele, oder ist es umgekehrt?
Eine spannende Komponente spielte die kraftvolle Begleitung von Schlagzeuger Pierre Favre. Mir gefiel die Verführung dieser beiden Instrumente zu einem eigenen Klangsprachenfeuerwerk.
Es hat mich verblüfft, in welch perfekter Harmonie die unterschiedlichen Instrumente durch die beiden leidenschaftlichen Interpreten, Klänge zu einem fließenden, berauschenden, sprudelnden Tonfluss brachten.
Wir Zuhörer wissen nun: Musik kennt keine Grenzen...'
'Yang Jing, die begnadete Kompositin und Pipakünstlerin, hat in dieser Woche unterschiedliche Konzerte mit 5 verschiedenen Ensembles zur Aufführung gebracht, die allesamt das Publikum begeisterten. Sie ist überzeugt, dass Menschen über Landes- und Kontinentalgrenzen hinweg mit Musik der Verbundenheit zu Leben und Natur, zum Göttlichen und zu andern Menschen Ausdruck verleihen. Musik kommt ohne Worte aus. Trotzdem verstehen wir Gefühle und Gemütsstimmungen der Interpreten. Darum ist es möglich sich über Musik zu verstehen. Diese philosophischen Grundgedanken von Yang Jing sind der Bogen, der die Konzertabende überspannt und der Ausdruck findet in den unterschiedlichsten Musikstilen der verschiedenen Ensembles.'
Johannes Graf und Paul Gaus (Event Organizers) 03.10.2018
'Mit Bewunderung haben wir Deiner und Deiner Freunde Musik gelauscht. Die feinen und zeitweilig auch spannungsgeladenen Harmonien in euren Vorträgen haben auf ein Universum zwischenmenschlicher Harmonien unter euch Musikern aber immer auch unter Einbezug der Zuhörenden hingewiesen. Euer Spiel wirkte oft wie eine Offenbarung. Für uns waren die Tage nicht mit Musik zwischen den Welten gefüllt, nein, es waren Tage für Musik über den Welten, - beinahe sphärisch, auf jeden Fall aber verbindend. Wir danken Dir für die Bereicherung unserer Wahrnehmung gegenüber Deiner Kunst, die scheinbar keine Grenzen kennt. Ist das nicht grossartig! '
Marianne & Willi Burgherr (OrganisatorInnen) 26.09.2018
'Es ist jedesmal und jedem Abend spannend für Dich und das Publikum zu erfahren, was für Klangwelten sich auftun. .Wir alle haben Dich als Komponistin, Solistin und Ensemblemitglied aufs Schönste erleben dürfen. Es war im wörtlichen Sinn «farbenfroh», wie Ihr Musiker neue Kompositionen von Dir und den jeweiligen «Gast»-Spielern aufgeführt hatten. Oft auch schwierig im Rhythmus, aber präzise (z.B. Streicher-Quartett) gespielt.
...
Alles in Allem: ein wirklich gelungenes Festival! Dafür möchte ich Dir vielmals gratulieren! Du bist und bleibst eine Allrounderin! Mach weiter so – wir freuen uns auf Neues und Altes!'
Ruth Henss (Organisatorin) 24.09.2018
'Die Pipa-Virtuosin Yang Jing ist eine Allrounderin. An den «Tagen für Musik zwischen den Welten» bietet sie Einblicke in ihre Kultur
Welch eine Vielfalt! Die Zürcher «Tage für Musik zwischen den Welten» bieten ein Programm, das von der chinesischen Tradition über Jazz bis zu Barock und neuer Musik reicht. Noch erstaunlicher ist aber, dass dahinter eine einzige Person steht, die die Genres gewandt zu verbinden versteht: die seit 2003 in der Schweiz lebende chinesische Komponistin und Pipa-Virtuosin Yang Jing. Die meisten dargebotenen Stücke hat sie auch selbst geschrieben....'
Neue Zürcher Zeitung/ NZZ 17.09.2018 Markus Ganz
Juwelen vom Bazar der Musiktraditionen
'Transportweg der Kulturen
Auf der legendären Seidenstrasse wurden nicht nur kostbare Güter transportiert,sondern auch Religion, Philosophie und Kultur. Im Konzert verschmolzen die zeitgenössischen Klänge des jungen Belenus Streichquartetts mit typisch arabischen Tonfolgen, mit Fragmenten aus der persischen Musikliteratur, mit wirbelnder türkischer Musik und vor allem mit den narrativen Melodien des chinesischen Nationalinstruments, der Pipa. Yang Jing spielt die viersaitige chinesische Laute mit grossartiger Virtuosität in klassischen
wie in modernen Kompositionen. Ihr helles Funkeln dominierte das Konzert zusammen mit dem rauchigen Ton der arabischen Nay, der tief berührt.... '
Monica Dörig, Appenzeller Volksfreund 7. März 2018
"Hörte ich da nicht eben die Taler mitschwingen?"
Hörte ich da nicht eben die Taler mitschwingen in „Lueget vo Berg und Tal"? Zupfend, perkussiv schlagend und streichelnd lotet die Pipa-Virtuosin Yang Jing die Grenzen ihres traditionellen Saiteninstruments aus. Da neuere Literatur für die 2000 Jahre alte Laute aus China fehlt, komponiert die begnadete Musikerin ihre Stücke selbst. Inspirieren lässt sie sich dabei von der traditionellen chinesischen Musik, von Klassik, Jazz bis hin zum Schweizer Volkslied. Im Kulturraum Thalwil nahm sie uns mit auf eine musikalische Reise durch Zeiten und Kulturen. Mit den Klängen die sie ihrer Pipa dabei entlockte, verzauberte Yang Jing uns alle.
Angela von Lerber, Thalwil 3.2.2018
"Eine Entdeckung!"
«Schon nach den ersten Konzert- Minuten war klar: Yang Jing ist eine herausragende Künstlerin! Dabei war es nicht ihre unglaubliche Technik, die mich am meisten fasziniert hat, sondern ihre Musikalität: Ihre Fähigkeit, mit ihrem Instrument, ihrer Musik, den Kompositionen – ob in chinesischer Tradition, von Jazzlegenden wie Charles Mingus oder Schweizer Volksmusik inspiriert – zu verschmelzen, hat uns als Publikum bewegt und in den Bann gezogen. Ihre charmante und liebevolle Art kam auch in ihren Kommentaren zur Geschichte und Spielweise des Instruments Pipa zum Ausdruck, mit denen sie ihr 90 Minütiges Programm ergänzte. Eine Entdeckung! »
Jean-Daniel von Lerber, Kulturmanager (PROFILE Productions), Thalwil 3.2.2018
"Neue Klangwelten zwischen China und der westlichen Welt"
"...Das European Chinese Ensemble unter der Leitung der einzigartigen Komponistin und Pipa Spielerin Yang Jing hat sich vorgenommen, Brücken zu schlagen, uns mit dem Fremden vertraut zu machen... Es geht dem Ensemble nicht nur um den Import des Fremden. Verbunden werden soll, was scheinbar nicht zusammen passt: Neue Musik, Schweizer Jodler, Romantische Alpenklänge, eine scheinbar wahnsinnig gewordene Sängerin, die sich nur noch schreiend artikulieren kann, während sie eine chinesische Trommel malträtiert... Sie hat die phänomenale Gabe, westlichen Klang zu suggerieren, während sie mit ihrer Pipa ebenso latent wie dominant das musikalische Geschehen mit chinesischen Klangwelten untermauert... So vermischt sich an diesem Abend der Clash der Kulturen - zweier Kulturen - zu einem einmaligen Erlebnis. Amors Pfeil der Liebe zur Musik trifft alle an diesem Tatort mitten ins Herz..." mehr...
von Michael Schneider, Heidelberg Montag, 9. Oktober 2017
... Sie ist so ausdrucksstark, abwechslungsreich, facettenreich, eindrücklich.... Alles hat gestimmt, sie haben als harmonisches Ganzes gewirkt... mehr...
Brigitte Bernet, Zürich Freitag,13. Oktober 2017
"...Dem Ensemble gelang es, die traditionelle Musik Chinas mit derjenigen Europas zu verschmelzen." mehr...
Klaus Plaar, Wiggertaler Donnerstag, 12. Oktober 2017
"...'Ein Gespräch auf Ohrenhöhe zwischen Kulturen, deren Unterschiede vielsagend sind, und deren Gemeinsamkeiten voller Geheimnis', hat Musiker und Komponist Daniel Fueter die Besonderheit des 'First European Chinese Ensemble' umschrieben. Das von der gebürtigen Chinesin Jing Yang gegründete und geleitete Instrumental- und Gesangsensemble schafft mit seinen Konzerten den Spagat, zwei völlig unterschiedliche Musikwelten zu vereinen, ohne deren Ursprung und Eigenheiten zu verraten..." mehr...
Nicolas Russi, Zofingen Dienstag, 3. Oktober 2017
"...Yang Jing baut musikalische Brücken: zwischen den Zeiten, den Kulturen und den Genres. Wie europäische Volkslieder klingen, wenn chinesische Klänge sie berühren, zeigt sie in ihrem neuen Programm..." mehr ...
red _ Zürcher Unterländer Samstag, 16. September 2017
-- Das Auftragswerk Yangs .... Mystisch spielte das Orchester die ersten Klangteppiche ungewohnter Harmonien, zunehmend an Dichte, was den eigenen Körper vibrieren liess. Die Komposition faszinierte durch Andersartigkeit, durch eine raffinierte Perkussion mit teils völlig unbekannten Geräuschen. Yang verschmolz mit ihrer Pipa. Das Publikum tauchte in die Jahrtausende alte chinesische Musik ein, die sich immer wieder zu modern-westlichen Klängen wandelte. Grossartig war zudem auch die poetische und kraftvolle Virtuosität der Musikerin. Was Becker bei der Einstudierung des Orchesterparts geleistet hat, was die Musiker an Takte-Zählkunst und Disharmonie in den Griff bekommen mussten, beeindruckte. Man sah sich in einer anziehend fremden Welt. Der Applaus nahm kein Ende, sodass die Chinesin zwei Zugaben verschenkte – Pipa solo. Die Bewunderung über deren Spielkunst blieb. ... '' mehr...
Brigitt Züger, Zürichsee-Zeitung Obersee, Dienstag, 18. November 2014
Das Werk der Komponistin und Solistin Jing Yang wurde in Uznach uraufgeführt. Der Musizierkreis See erfüllte damit selbst hohe Erwartungen.
-- Die Komposition stellte hohe Anforderungen,... das verständlicherweise da und dort mit dem Neuen etwas Mühe gehabt haben dürfte. Es hat sich jedoch durchgebissen und sich in langer Zeit wöchentlicher Proben das selbst gewählte Werk erarbeitet.
Freilich, die Komponistin war auch als Solistin gefordert, während über einer halben Stunde eine solch hohe geistige und körperliche Konzentration zu halten. Mit ihrem Instrument, einer Pipa, wahrscheinlich am nächsten verwandt mit einer Balalaida, und doch wieder ganz anders, vermochte sie die beinahe atemlos zuhörenden und zuschauenden Besucher zu fesseln.
Die Musik selber hat von Beginn weg und bis zum letzten Ton fasziniert. Und erst recht die Art, wir Jing Yang ihre unheimlich beweglichen Finger, ja die ganze Hand über und zwischen die Saiten gleiten liess und so dem Titel des Werkes < Feuer und Erde> vollends gerecht wurde. .. Es war schlichtweg grossartig.'' mehr...
Von Arnold B. Stampfli Südostschweiz 19, November 2014
"Kontakt mit Mozart auf chinesische Art
… Unterschiedliche Klangwunder Am nachhaltigsten kamen die speziellen Ausdrucksmöglichkeiten der Pipa in den Eigenkompositionen zur Geltung. Darin konnte Yang Jing sowohl die eigenen Stärken als virtuose Solistin wie auch die ausgeprägte Eignung der Pipa zur Lautmalerei einbringen. So fühlte man sich beim Hören von «Tanz entlang der alten Seidenstrasse» und «Neun Jadeketten» direkt in fantastische fernöstliche Fantasiegebilde versetzt. In «Geysir» beschrieb sie in Tonbildern anschaulich die fauchenden, gurgelnden und feuerspukenden Naturwunder.... " mehr...
VON KURT BUCHMüLLER Zoginger Tagblatt Donnerstag, 4. DEZEMBER 2014
CODEX FLORES - Onlinemagazin für alle Bereiche der klassischen Musik, Solothurn, 7.7.2014
"Die mit mystischen Inhalten voll gepackte Pipa verwertet Natur- und mit grossen Emotionen gefüllte minimalistische Klänge und begeistert durch ihren sanften Sound." mehr...
Klaus Hübner, Jazz Podium, Stuttgart, Mai 2013
"... bei denen die archaischen Klänge des chinesischen Saiteninstrumentes meisterhaft von den sich anschleichenden Klängen aus Dorans E-Gitarre eingerahmt werden.... Herzstück des AIbums (No. 9) ist Yang Jings zehnminütiges Stück "Birnbaumblüten", bei dem sich die beiden ganz gelassen umgarnen." mehr...
Rolf Thomas, JAZZTHETIK, Münster, Mai 2013
"Zur höchsten Vollendunghat es Musikerin Yang Jing auf der traditionellen chinesischen 'Pipa' gebracht." mehr...
Imme Rosenberg, Passauer Neue Presse, Taubenbach, 18. Oktober 2012
"Hier überlässt Schnyder der zauberhaften Chinesin Yang Jing die Improvisation ihrer Solis und die rast mit den Händen über die vier Saiten und unterschiedlich langen Stege des kostbar ausgestatteten Instruments, entlockt ihm Melodienfolgen, die ganz fern von den klassischen hiesigen Regeln mit den freien, grenzüberschreitenden Klängen der Blechbläser und dem genialen Schlagzeuger Eckhard Stromer korrespondieren." mehr...
Heinke Ballin, Uetersener Nachrichten, Uetersen, 23. Juli 2012
"Im Mittelpunkt: Yang Jing an der 14-bündigen Pipa. Ihre Virtuosität verblüffte. Sie entlockte der Schalenhalslaute Töne, dass die Funken sprühten. Zehnfingrig wie eine Harfenistin, wirbelte Jing auf íhrem Instrument mit 2000 Jahre alter Tradition."
Dietmar Vogel, DLZ, 24.7.2012
"Star des Abends war zweifellos die Chinesin Yang Jing auf dem Instrumenr aller Instrumente in China, dem Zupfinstrument Pipa, das vor mehr als tausend Jahren aueh nach Japan eingeführt wurde. Den Musikem brandete nach dem Konzert minutenlanger Beifall entgegen." mehr...
Jürgen Jost, Die Welt, Berlin, 24. 7. 2012
"... jener Lautenform aus Fernost, die man hier fast nie hört. Man ist gefasst auf filigrane Klänge - aber da fängt das Orchester wuchtig zu stampfen an in Tan Duns Konzert für Pipa und Streicher. Und dann greift die Solistin im Kimono in die Saiten, als wolle sie Jimi Hendrix persönlich herbeispielen. Hendrix erscheint nicht körperlich, aber sein Geist weilt doch im Saal, als Yang Jing wie von Sinnen abrockt - was im Übrigen kurios aussieht bei einem Instrument, das man beim Spielen senkrecht auf dem Schoß hält. Dann wird es aber doch noch filigran. Zarte Tremoli kräuseln unter Yang Jings Fingern und verschmelzen zu einem innigen Summen; silberhelle Töne gruppieren sich zum blinkenden Klangfirmament; Töne werden weich anglissandiert oder durch »Verziehen« der Saiten sacht ausgebogen; dann schrauben sich harfenartige Figuren höher und höher, während die Hände immer weiter zum Steg wandern.
Selten hat man erlebt, dass jemand ein Saiteninstrument mit einer solchen Überfülle an Techniken bedient. Selten auch, dass jemand die Musik dabei so mit dem ganzen Körper auskostet. In ihrer Zugabe »Geysir«, einer vom Yellowstone-Park inspirierten Eigenkomposition, treibt Yang Jing das noch auf die Spitze. Ein Stück, in dem sich Virtuosität und die Fülle an Klangfacetten wie ein Naturschauspiel entladen."
Armin Knauer, Reutlinger Generalanzeiger, Reutlingen, 16.05.2012
"Yang Jing durchbrach mit ihrem souveränen Spiel auf der Pipa den Alltag höchst eindrucksvoll." mehr...
Volksblatt/Rheinzeitung, Eschen, 6. Juli 2010
Susanne Benda, Stuttgarter Nachrichten, 23.Februar 2010
Christian Jung, Augsburger Allgemeine, 21.Februar 2010
"Nie gehörte virtuose Klänge zaubert Yang Jing mit ihrer chinesischen Laute, der Pipa, hervor. Ihr Spiel ist ein Ereignis, zu hören in der japanischen Oper "Ai-en"."
Zofinger Tagblatt, 27. Oktober 2009
VOLKSBLATT, DieTageszeitung für Lichtenstein, 25. Oktober 2009
Karl Gabriel von Karais in Österreichische MUSIKZEITschrift 1/2008
Tokyo News, 30. August 2007
Jürg Huber in Neue Zürcher Zeitung, 25. September 2006
Michael Kunkel in Tages-Anzeiger, 25. September 2006
Rudolf Jöckle in Frankfurter Neue Presse, 24. Juli 2006
Clemens Prokop in Opernwelt, April 2006
David Lewis in All Music Guide 2006
Christian Broecking in Frankfurter Rundschau, 5. Dezember 2005
Ueli Bernays in Neue Zürcher Zeitung, 28. November 2005
Frank von Niederhäusern in Tages Anzeiger, 28. November 2005
Peter Zacher in Sächsische Zeitung, 22.August 2005
Ruth O. Bingham in The Honolulu Advertiser, March 13, 2005
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Mu Qian in China Daily, 23. April 2001
Michael Kennedy in The Sunday Telegraph, 12. April 1998
Tamiko Ogura in Ongaku No Tomo, Juni 2002
Dominik Schnetzer in Neue Zuger Zeitung, 4. November 2002
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Xie Mei in Music Weekly, 15. August, 1997
Toru Yuki in Ongaku No Tomo, Februar 1999
Keith Phybus in Advertiser, 29. Mai 1998
Minoru Miki in Tokushima News, Dezember 2000
David Wohnlich in Basler Zeitung, 1. November 2002 ("Moments", Yang Jing und Pierre Favre)
Financial Times, 21. Juni, 2000
Heidi Waleson in Wall Street Journal, 5. Juli 2000
"...Grosse Weltmusik in einer kleinen Formation."
"Es ist eine einmalige Zusammenarbeit und eine einmalige Aufnahme, die sogar einem Zyniker wie mir unter die Haut geht."
Jim Patricks in Beijing Journal, 10 Juni 2001("Moments", Yang Jing und Pierre Favre)
"Favre und Yang haben viele chinesische Musiker dazu angeregt, nach spontaneren Formen des Musizierens zu suchen."
Li Xing in China Daily, 4. Mai 2001 ("Moments", Yang Jing und Pierre Favre)